Dr.
med Ryke Geerd Hamer erlebte einen Konfliktschock, als sein Sohn 1978 von einer
Kugel tödlich getroffen wurde. Infolge dieses "Verlust-Konfliktes"
bildete sich bei ihm Hodenkrebs. "Dieses auffällige Zusammentreffen
von akut-dramatischem Konflikt-Schock und eigener Krebserkrankung hat mich die
Erkenntnis der EISERNEN REGEL DES KREBS finden lassen" - wie er selbst
behauptet.
Er untersuchte mittlerweile 30.000 Fälle und fand seine Sichtweise bestätigt, doch keine deutsche Universität wollte sie überprüfen. Im Gegenteil, er mußte seine Approbation abgeben, da er seiner NEUEN MEDIZIN nicht abschwören wollte. Dr. Hamer kann mittels Gehirn-CT die "Einschlagstelle" des Konfliktes lokalisieren und die dazugehörige Organreaktion benennen.
Diese und andere Gesetzmäßigkeiten wurden im September 1998 von der Universität in der Nähe von Prag bestätigt, infolge dessen die "Frage der möglichst baldigen Anwendung der "Neuen Medizin" dringend weiterverfolgt werden sollte". In der deutsche Presse wurde Dr. Hamer als "selbsternannter Wunderheiler" verspottet und mußte wegen Vergehens zum HP-Gesetz ins Gefängnis, da er hilfesuchende Menschen weiter beriet. Er selbst kann keine Heilungsmethode anbieten.
Er meint aber, daß die Schulmediziner mit ihrer Chemotherapie die Krebskranken in den Tod treiben würden. Die Staatsanwaltschaft der Wiener Neustadt, mußte zugeben, daß von den bei der Hausdurchsuchung des Zentrums für Neue Medizin, in Burgau, beschlagnahmten 6.500 Patientenadressen (die meisten an fortgeschrittenem Krebs erkrankt) auch nach 4 bis 5 Jahren noch über 5000 am Leben waren (über 70%). Würden seine Erkenntnisse ernst genommen, hätten sie massive Konsequenzen zur Folge. Weitere Informationen über die Neue Medizin: www.pilhar.com
Jedes körperliche Ereignis hat auch seine tieferliegenden Ursachen. Oftmals sind es Konfliktschocks, wie die Traumaforschung, wie Dr. Hamer und viele andere, herausfanden. Nun haben aber auch wieder diese Schocks ihre tieferliegende Entsprechung, warum sie subjektiv so empfunden werden.
So reduziert Dr. Hamer alle Schocks auf biologisch-evolutionär begründetes Verhalten, doch die Synergetik Therapie kann aufzeigen, daß die im Hintergrund wirkenden Informationen komplex vernetzt sind. Ausserdem werden sie in den assoziativ freilaufenden, synergetischen Innenweltreisen fraktal aufgedeckt und sind ebenso mit spirituellen Informationen verbunden. Die Informationsebene der Archetypen nach C.G.Jung treten ebenfalls bildhaft in Erscheinung, so daß die Hintergrundauflösung von Krankheitsstrukturen oft märchengleich Transformationscharakter haben und eine Entwicklungsnachholung beim Klienten erzeugen: er wird reifer und bewußter.
Die Stärkung der Selbstheilungskräfte und damit die Auflösung der Symptome wirken dementsprechend wie ein Geschenk der Existenz an den sich selbst heilenden Menschen. In diesem Kontext wirkt die - oftmals als brutal empfundene - Beseitigung der Symptome wie eine unterlassene Hilfestellung, denn die Krankheit hat ja immer auch auffordernden Charakter zur Entwicklung und Selbstentfaltung - wie im Symbolcharakter von Märchen. Märchen sind ja nichts anderes wie eine Transportmöglichkeit von Wissen und Weisheit an die nachfolgenden Generationen.
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Eine Zusammenstellung
verschiedener Sonderprogramme nach den Erkenntnissen der Neuen Medizin nach
Dr. med. Ryke Geerd Hamer
Brustkrebs der
häufigste Krebs bei Frauen
Wir
weisen darauf hin, daß das Thema an dieser Stelle nicht in aller Ausführlichkeit
behandelt werden kann und daher unvollständig ist.
Die
Frau lokalisiert empfindungsmäßig ihre Bindung zum Kind und zum Partner
ganz überwiegend in ihre Brust. Aus diesem Grunde ist die Erkrankung der
Brust auch die häufigste Erkrankung der Frauen.
Nach der NEUEN MEDIZIN
unterscheiden wir 2 Sorten von Brustkrebs in der Brust:
1. den sog. Brustdrüsenkrebs,
medizinisch auch adenoides Mamma-Karzinom genannt, als solider kompakter Knoten
fühlbar und
2. den Krebs der Milchgänge, medizinisch auch intraductales Karzinom genannt,
bei dem man in der konflikt-aktiven Phase nichts tasten kann. Die Patientin
fühlt höchstens ein leichtes Ziehen an der betroffenen Stelle der
Brust. Außerdem gibt es natürlich an der Außenhaut der Brust
noch die normalen Hautkarzinome, die es am übrigen Körper auch in
gleicher Weise gibt.
Grundsätzlich
sind die Konflikte für das Brustdrüsen-Karzinom immer ein Streit-
oder ein Sorgekonflikt. Für das ductale Milchgangskarzinom immer ein Trennungskonflikt.
Nun wissen wir ja,
daß es Rechts- und Linkshänder gibt.
Jeder kann das bei sich selbst feststellen: Klatscht mal wie im Theater Beifall.
Die obenliegende Hand ist die Führende, d.h. sie bestimmt die Händigkeit.
Liegt die rechte Hand oben, dann ist man rechtshändig, umgekehrt, wenn
die linke Hand oben liegt, ist man vom Gehirn her, linkshändig. Dieser
Test ist sehr wichtig um herauszufinden, auf welcher Hirnhemisphäre ein
Mensch arbeitet, denn es gibt sehr viele umtrainierte Linkshänder, die
sich selbst für Rechtshänder halten.
Vereinfacht gesagt, ist ja die rechte Kleinhirn- und Großhirnhälfte
überwiegend für die linke Körperseite, und umgekehrt - die linke
Kleinhirn- und Großhirnhälfte für die rechte Körperseite
zuständig.
Bei der rechtshändigen
Frau kann man verkürzt sagen:
Die linke Brust ist für das Kind und die Mutter der Frau und das Nest zuständig,
und die rechte Brust für den oder die Partner; wozu eigentlich alle übrigen
Menschen, außer kleinen Kindern oder als Kinder empfundene Menschen und
Tiere gehören.
Hat eine rechtshändige Frau in der linken Brust einen Brustdrüsenkrebs,
dann hat sie entweder einen Sorgekonflikt um ihr Kind, um ihre Mutter oder um
ihr Nest, oder sie hat einen Streit mit ihrem Kind, mit ihrer Mutter oder um
ihr Nest.
Andererseits, wenn es ein Milchgangskarzinom ist, dann hat die Frau einen Trennungskonflikt
von ihrem Kind, von ihrer Mutter oder von ihrem Nest.
Bei der linkshändigen
Frau ist das genau umgekehrt:
Die rechte Brust ist für das Kind, die Mutter der Frau und das Nest, und
die linke Brust für den oder die Partner.
Also, wenn sie einen Brustdrüsenkrebs in der rechten Brust hat, dann ist
das ein Sorgekonflikt um ihr Kind, ihre Mutter oder um ihr Nest. Hat sie ein
ductales Milchgangskarzinom der rechten Brust, dann hat sie einen Trennungskonflikt
vom Kind, ihrer Mutter oder ihrem Nest.
So wie die Konfliktinhalte
für beide Sorten von Brustkrebs verschieden sind, sind natürlich auch
die Relais, die Stellen in unserem Computer Gehirn an verschiedenen Stellen
unseres Gehirns gelegen.
Die Relais für den Brustdrüsenkrebs liegen im seitlich äußeren
Kleinhirnbereich und gehören dem mittleren Keimblatt an.
Die Relais für das ductale Milchgangskarzinom liegen im sensorischen Rindenzentrum
der Großhirnrinde und wie schon anfangs erwähnt, auf der gegenüberliegenden
Seite zum Organ.
Der Brustdrüsenkrebs
gehört zu den Krebsen die vom Althirn gesteuert werden. die also nach dem
ontogenetischen System der Tumoren und Krebsäquivalente Zellvermehrung
in der konflikt-aktiven Phase machen.
Dagegen ist das ductale Milchgangskarzinom ein vom Großhirn gesteuertes
Karzinom, das in der konflikt-aktiven Phase Ulcera, d.h. also Gewebsdefekte
macht.
In der Heilungsphase verhält sich dann alles umgekehrt:
Die in der konflikt-aktiven Phase durch Zellvermehrung gewachsenen kompakten
Tumoren werden durch Mikroben, falls diese vorhanden sind, also z.B. Pilze oder
Pilzbakterien, wie die Tuberkulose, verkäst und wieder abgebaut, während
bei den Großhirn-gesteuerten Gewebsdefekten in der Heilungsphase ein Wiederaufbau
durch Zellvermehrung erfolgt. Dazu werden als Hilfsmikroben ausschließlich
Viren verwendet. Das ist die Chirurgie der Natur!
In der Schulmedizin
hatte man die Zusammenhänge nicht gewußt, konnte auch nicht unterscheiden
zwischen Konfliktaktivität und Heilungsphase und hatte schlicht alles was
Zellvermehrung oder Gewebsveränderung macht als bösartig bezeichnet.
Dagegen die Ulcera, die in der konflikt-aktiven Phase ja Zellverminderung machen,
als gutartig bezeichnet.
Beispiel:
Einer Mutter fiel ihr Säugling aus dem Arm, schlug mit dem Kopf auf den
Boden und war eine zeitlang bewußtlos. Die Mutter erlitt als Rechtshänderin
einen biologischen Mutter/Kind-Konflikt der linken Brust mit einem DHS (Dirk-Hamer-Syndrom).
Von diesem DHS ab,
wuchs in der linken Brust der Mutter ein adenoider Brustdrüsenkrebs, d.h.
es vermehrte sich das Brustdrüsengewebe.
Dies ist keineswegs
etwas Sinnloses, was der Organismus der Mutter hier macht, in dem er zusätzliches
Brustdrüsengewebe baut, denn der Sinn ist ganz eindeutig der, dem Säugling
der durch diesen Unfall eine Entwicklungsstörung durchmacht, Hilfestellung
zu geben, in dem er nunmehr mehr Muttermilch bekommt. So versucht der Organismus
der Mutter den entstandenen Schaden wieder auszugleichen.
Solange also der
Konflikt andauert, wächst der sog. Brustdrüsentumor, sprich: die Milchvermehrung
hält an. Erst in dem Augenblick, wo der Säugling wieder ganz in Ordnung
ist, erfolgt die Lösung des Konflikts, d.h. das Brustdrüsenwachstum
stoppt.
Der Effekt: die
Mutter hat auf der vermeintlich kranken Seite viel mehr Milch als vorher und
das, obwohl sie in der Sympathicotonie, also in der konflikt-aktiven Phase ist.
Dabei sehen wir,
daß die bei uns als Krankheiten bezeichneten Veränderungen eigentlich
genau das Gegenteil von Krankheiten waren nämlich: ein sehr sinnvoller
Vorgang im Zusammenspiel der Natur, z.B. zwischen Mutter und Kind und Mutter
und Partner.
Eine andere Frau,
die einen Konflikt mit ihrem Ehemann hatte und vor den ersten drei Monaten der
Schwangerschaft einen Brustdrüsenkrebs entwickelt hatte, der auch nach
der Schwangerschaft konfliktiv wieder aufflammte, hatte auf der rechten Partnerbrust
noch lange Milch, als auf der linken Brust die Milch schon längst versiegt
war. Am Ende der Stillzeit hat sich dann der Brustdrüsenkrebs durch eine
Tuberkulose mit üblichem Nachtschweiß verkäst und wieder abgebaut.
Dieser Vorgang kann allerdings, muß aber nicht, mit Schmerzen einhergehen
dem sog. Kleinhirnschmerz, den wir auch bei der übrigen Lederhaut des Menschen
finden, besonders stark z.B. bei der Gürtelrose. Die Frauen sprechen dann
von starken, messerstichartigen Schmerzen an der Stelle des Knotens, dem sog.
Vernarbungsschmerz.
Im Computertomogramm der Brust können wir am Ende eine Kaverne am früheren
Platz des Brustdrüsenknotens sehen. Dies ist z.B. die biologische Verlaufsform,
wie sie bei den Naturvölkern auch heute noch die Regel ist.
Bei
den Frauen in den sog. zivilisierten Ländern, spielen sich diese Vorgänge
meist außerhalb der Stillzeit ab. Bekommt also eine Frau in der Zivilisation
einen Mutter/Kind-Konflikt während sie nicht mehr stillt, dann wächst
ein solcher Brustdrüsentumor und imitiert den Zweck des mehr-Milch-geben-wollens
an den Säugling, der zwar als Kind, meist aber nicht mehr als Säugling
vorhanden ist. Das hat unsere modernen Mediziner ja dazu gebracht diesen Tumor
als etwas völlig Sinnloses, Krankes, als Ausartung der Natur anzusehen.
weil sie das Verständnis für den ursprünglichen Sinn verloren
hatten.
Doch auch bei einer
Frau in unserer Zivilisation laufen diese Vorgänge, obwohl die Frau nicht
stillt analog ab, und in der Heilungsphase - sofern es dazu kommt - wird der
Tumor von Tuberkelpilzbakterien (sofern solche vorhanden sind) verkäst
und wieder abgebaut. Wenn keine Tbc-Pilzbakterien vorhanden sind, bleibt der
Knoten konstant vorhanden, verkäst sich aber natürlich nicht mehr.
Aber wie kann
man denn dann überhaupt an Brustkrebs sterben, werden Sie fragen?
Wenn wir einmal absehen von seltenen, sehr, sehr langen Konfliktverläufen,
die in seltenen Fällen zum Tode führen können, muß man
sagen, daß die iatrogenen, d.h. durch ärztlichen Unverstand ausgelösten
Panikkonflikte im Gefolge einer Brustkrebs-Diagnose (Krebsangstpanik, Todesangstpanik,
Selbstwerteinbrüche usw., die dann einen neuen Krebs auslösen, schulmedizinisch:
Metastasen) - heute leider die Regel sind - und woran man sehr leicht
sterben kann. Das hat aber alles mit der eigentlichen Erkrankung gar nichts
mehr zu tun.
Während wir
also beim Brustdrüsenkrebs eine Vermehrung des Brustdrüsengewebes
in der konflikt-aktiven Phase sahen, sehen wir bei den Milchgangskrebsen Ulcera,
also Zellverminderung in der Auskleidung der Milchgänge.
Psychisch gesehen,
liegt ja immer ein Trennungskonflikt vor. Entweder Mutter/Kind oder Frau/Mutter
oder vom Partner. Dabei müssen wir uns diesen Vorgang ganz realistisch
vorstellen, als wenn diese Individuen mit Leim aneinander geklebt wären,
und bei der Trennung ein Stück von der äußersten Haut herausreißt,
wie wir es üblicherweise an der übrigen Haut beim Krankheitsbild der
Neurodermitis sehen.
Diese Ulcera sind
das eine Symptom. Das andere Symptom ist eine sensorische Lähmung der Milchgänge.
Wenn die sensorische Lähmung bis auf die äußere Haut der Brust
herausreicht, hat die Patientin an der Brustwarze überhaupt keine Empfindung
mehr. Dieser Vorgang wird selten bemerkt, während man bei den Brustdrüsenkarzinomen,
je nach Größe der Brust und Lokalisation der betroffenen Stelle,
den Knoten schon nach wenigen Wochen fühlen kann.
Eine Ausnahme bildet
beim Milchgangskrebs der sog. zirrhöse Knoten, der entsteht, wenn der Konflikt
quasi endlos andauert. Man könnte ihn auch Narben-schrumpfungs-Krebs nennen.
Einen solchen zirrhösen Krebs kann man bisweilen in der Mammographie als
Verdichtung sehen. Typisch sind oft auch die kleinen Kalkspritzer.
Kommt es zu einer
Lösung des Trennungskonfliktes, dann sehen wir nunmehr eine Komplikation
auftauchen, die biologisch gar nicht vorgesehen war, da ja in der Heilungsphase
normalerweise der Säugling die Milch absaugen würde. Zwar wird jetzt
keine Milch produziert, aber es wird Wundsekret produziert, das oft nicht abfließen
kann und deshalb staut sich die Brust, wird heiß und hochrot, schwillt
in ganz kurzer Zeit an. Also die Brust vergrößert sich erst mit Beginn
der Heilungsphase, während das bei dem Brustdrüsenkrebs ja umgekehrt
war.
Die auslaufende
Brust ist ein erfreuliches Zeichen und bedeutet. daß sich Sekret aus der
Brustwarze nach außen entleert oder sogar abtropft, also die betroffenen
Milchgänge nicht völlig zugeschwollen sind, sondern sich das Sekret
nach außen entleeren kann. Unangenehm ist, daß nun die Sensibilität
zurückkehrt, meist sogar übermäßig, so daß wir von
einer Überempfindlichkeit sprechen (Hyperästhesie). Mitunter merkt
die Patientin auch ein innerliches Schrumpfen der Brust, wenn der Konflikt lange
angedauert hat.
Operieren
sollte man nur dann, wenn es vernünftig erscheint, wenn eine spontane Heilung
zu lange dauern würde oder wenn es zu Folgekonflikten gekommen ist. Wenn
sich die Pat. z.B. durch den Knoten verunstaltet fühlt und durch ein DHS
bedingt, ein Melanom entstanden ist und / oder aus irgend einem Grunde das darüberliegende
Plattenepithel platzen läßt, dann haben wir nämlich eine offene,
butternde, fötit-stinkende Brust, die Unannehmlichkeiten bereiten kann.
Das gleiche geschieht auch, wenn durch Einstich oder Schnitt die Brust eröffnet
worden ist.
Copyright by Dr. med. Ryke Geerd Hamer