Die Familienstruktur in den neuronalen Energiebilder


In dem unten aufgeführten Beispiel sind gut die Auswirkungen von „inneren Familienstrukturen“ als psychosomatische Symptome sichtbar und auch die schnellen Veränderungen, die durch die Synergetik Therapie erzielt werden. Dies ist das wörtliche Protokoll der letzten, 4. Einzelsitzung (Tonbandaufzeichnung) der Klientin. Viele Symptome haben sich schon nach den ersten Sessions aufgelöst und sie brach daraufhin ihre psychotherapeutische Therapie ab. Simone hat jetzt die Kraft, ihr Leben umfassend neu zu gestalten.


Anamneseerhebung im Nov. 97
Simone M. (geb. 1971) durch die HP -Forschungspraxis Korbach/Spaethe


Patientin befindet sich in einem guten Allgemein- und Ernährungszustand. Pat. leidet seit 1993 unter einem chron. Erschöpfungszustand, der durch Phasen des Wohlbefindens unterbrochen wird. Seit dem vergangenen Sommer werden die Abstände immer kürzer, so daß sie sich ständig erschöpft fühlt. Äuffällig sind kalte Füße, die sie nach eigenen Angaben immer hat und deshalb stets mehrere paar Strümpfe trägt.

Die Erschöpfung äußert sich durch Herzschmerzen und Krämpfe sowie durch Zustände auftretender Atemnot. Vor zehn Jahren wurde eine Allergie auf Milch- und Zuckerprodukte diagnostiziert. Die Kontaminierung aüßert sich unmittelbar nach Kontakt mit dem Allergien durch Hautausschläge, bevorzugt in der Hals- und Gesichtsregion mit Rötungen und Juckreiz, später entwickeln sich daraus Pickel. Bisherige, auch naturheilkundliche, Behandlungen brachten keine Besserung.

Seit 1990 verstärkte sich die Allergiebereitschaft und weitete sich auf andere Stoffe aus. Besonders starke allergische Reaktion auf Nüsse die durch Juckreiz vom Gaumen bis zu den Ohren imponiert. Die Pat. hat ihre hohe Allergieneigung durch eine eingeengte Lebensweise, besonders in bezug auf ihre Ernährung versucht zu kompensieren. Sie verlangt alle paar Stunden nach kleinen Mahlzeiten durch die Entwicklung eines starken Heisshungerempfindens, wird dem nicht nachgekommen droht sie ohnmächtig zu werden.

Vor sechs Jahren die ersten Anzeichen einer Reizblase, zur selben Zeit kam sie beruflich mehr und mehr in anhaltende Streßsituationen, auch bedingt durch ihr Perfektionsstreben. Bald konnte sie dem eigenen Anspruch und dem der Außenwelt nicht mehr standhalten und brach erschöpft zusammen.


Schon in ihrer Kindheit stand sie unter einem starken Perfektionsstreben, welches dazu führte, daß sie glaubte durch schlechte schulische Leistungen ihr Heim/Elternhaus zu verlieren. In der Kindheit litt die Pat. unter wiederkehrenden Anginitiden (Mandelentzündungen), sowie Kältegefühlen in den Gliedmaßen.


Die Klientin öffnet die einzige Tür im Gang, die dunkel und schwer ist und die Aufschrift „Angst“ trägt. Hinter der Tür verbirgt sich ein riesengroßer, kühler, leboser Raum, wie ein Dom. Sie begrüßt ihn als Raum ihrer Angst und fragt ihn, ob er ihr etwas mitteilen will. Der Raum bejaht und zeigt ihr als Antwort einen hellgrünen-gelben, nervösen, fliegenden Wurm. Der Wurm teilt ihr mit, daß es ihm kühl und ungemütlich ist und er versucht, sich durch die Bewegung aufzuwärmen. (Er ist schon sehr erschöpft.) Zugleich meint er aber, gemeinsam könnte man etwas tun, um in den Raum Wärme, Gemütlichkeit und Leben reinzubringen. Er fordert sie auf, gemeinsam zum Hauptausgang rauszugehen. Die Klientin öffnet die Tür und steht draußen im Hellen auf einem großen Platz in einer großen Stadt mit vielen Menschen, wo sehr viel Leben herrscht. (Dies symbolisiert einen anderen inneren Bereich, indem Aktivität möglich ist). Der Raum ihrer Angst sieht von außen wie ein riesengroßer Dom mit stabilen Säulen aus. Die Klientin hat das Gefühl, zwischen dem Dom und dem Platz zu stehen. Eigentlich zieht es sie eher auf den belebten Platz, aber sie weiß ganz tief in sich, daß sie in den Raum ihrer Angst gehen muß. Sie geht also hinein und schließt die Tür hinter sich. (An dieser Stelle schicke ich ihr einen Boten vorbei, da Simone nicht genau weiß, was sie jetzt tun soll. Ich provoziere dadurch andere innere Energiebilder, die ihr helfen sollen. Ich spiele ihr über die CD-Anlage das Geräusch von sich nähernden Schritten ein). Simone erkennt Alexander, ihren Freund, von dem sie sich vor kurzem getrennt hat. Sie ist sehr überrascht. Alexander meint, er wäre jetzt gekommen, um hr dabei zu helfen, ihre Angst aufzulösen. (Ich rege an, Alexander zu bitten, sie dorthin zu führen, wo ihre Angst entstanden ist - sie kommt damit in neuronale Bereiche, die unter dauernder hoher Spannung stehen.). Alexander stimmt zu und sie folgt ihm, links am Altar vorbei.


Kl: Er sagt gerade, ich habe gedacht, ich schaffe es, daß du die Angst verlierst, aber du willst ja doch weitersuchen. Und jetzt hoffe ich aber doch, daß ich dir als Freund weiterhelfen kann, diese Angst zu lösen.


Die beiden gehen aus dem Raum raus und landen zur Überraschung der Klientin auf einer großen Wiese. Sie wandern weiter durch die Landschaft und kommen zu einem einsamen, goßzügigen mit Ried gedeckten, weißen Haus, welches am Rande eines Hügels steht und die Klientin anzieht. In dem Haus sietzt eine Frau alleine an einem Tisch.


Kl: Guten Tag, gute Frau, Sie haben aber hier ein schönes Zuhause. Ich bin hier hingeführt worden zu Ihnen und ich bin gerade auf der Suche nach meiner Angst und vielleicht könnten Sie mir weiterhelfen.
Die Frau sagt der Klientin, daß sie schon auf sie gewartet hat. Die beiden setzen sich zu der Frau an den Tisch und bekommen von ihr eine Suppe serviert. Nachdem die Klientin eine Zeitlang rumgerätselt hat, wer die Frau wohl sein mag, gibt sie sich als die Schwester ihrer Oma zu erkennen. (Ob dies wirklich so ist, ist unerheblich. Die Frau symbolisiert eine helfende innere Instanz).

Kl: Was haben Sie denn mit meiner Angst zu tun? Sehr viel, sagt sie, denn ich habe dich aufwachsen sehen.


Kl: Könnten Sie mit mir die Situation denn mal zeigen, denn ich kann mich nicht mehr erinnern, was passiert ist, als ich ein Baby war - daß es mir hilft, meine Angst aufzulösen. Ja, das will ich gern, sagt sie. Deswegen hat sie auch auf mich gewartet und gehofft, daß ich komme. Sie sagt mir jetzt auch, ich soll sie ruhig duzen.


(Einen Moment später ist Simones Bewußtsein über ihre neuronale Assoziationsfähigkeit mit tiefer abgespeicherten Energiebildern in Kontakt).


Kl: Ja, jetzt sehe ich gerade meine Oma vor einem Kinderwagen und sie rüttelt an dem Kinderwagen und schreit auf das Baby ein, das da drinliegt. Das Baby schaut ziemlich verschreckt aus. (Ich fordere sie zur direkten Kommunikation auf, damit eine erneute Auseinandersetzung und damit eine Entladung stattfinden kann). Du siehst aber ziemlich verschreckt aus, kleines Baby, was ist dir denn passiet? - Ich fühle mich nicht geliebt, sagt es, ich werde immer herumgereicht. Für alle bin ich nur eine Last, sagt es. (Ich fordere Simone auf, dies der Oma zu sagen, damit die Entladung weitergeht.)


Kl: Oma hörst du, was das Baby gerade gesagt hat? Es fühlt sich gar nicht liebgehabt und herumgereicht zwischen allen. Hat es denn gar kein Zuhause? Doch sagt sie, aber die Mutter hat keine Zeit. Sie wollte das Baby nur, um von mir wegzukommen, weil ich ihr nicht das gegeben habe, was sie haben wollte. Ich wollte sie auch schon nicht und jetzt hab ich ihr Kind und das will ich auch nicht. Und sie will es auch nicht.


Das Baby hat die Augen weit aufgerissen und sieht verängstigt und erschrocken aus. Die Klientin sagt ihm das direkt.


Kl: Ja, sagt es, ich weiß nicht, was ich tun soll. Ich würde ja gehen, aber ich weiß nicht wohin. Ich finde mich hier nicht zurecht. Aber ich will auch weg von all diesen Menschen. Es möchte hier nicht sein, auf dieser Erde, sondern am liebsten wieder in den Himmel zurück. Ich weiß gar nicht, was die alle von mir wollen, sagt es.


(Ich fordere Simone auf, in das Baby hineinzugehen, aus den Augen zu schauen und all das einmal zu fühlen, damit sie dieses Energiemuster wieder in ihr Bewußtsein integriert - es ist ja ein abgespaltener Teil von ihr.)


Kl: Ja, das macht mich schon traurig. Ich sehe in den Himmel und sehe soviel Weite und Freiheit und fühle mich innerlich doch ganz traurig und abhängig und angebunden und hilflos. Total hilflos. Und ich weiß nicht, wie ich die Situation ändern kann, obwohl ich jetzt am liebsten aus dem Wa-gen raushüpfen und weglaufen würde - in die große, weite Welt, zu lieben Men-schen, zu netten Menschen, die mich liebhaben. ... Ja, ich merke, ich habe jetzt als Baby auch schon Magenscmerzen und einen Kloß im Hals. Das Baby kann sich überhaupt nicht entspannen, nicht mal in dem Kinderwagen. Das hab ich jetzt aber auch immer. Ich kann mich nie entspannen, selbst wenn ich im Bett liege. Obwohl ich das so gerne möchte, einfach mal da sein.


- Ich fordere die Klientin auf, die Mutter herbeizurufen und ihr das mitzuteilen. -


Kl: Du Mama, siehst du das kleine Baby, das ist total verschreckt, angespannt und das ist, weil es sich überhaupt nicht geliebt fühlt und dieses Problem hab ich heute auch noch, daß ich überthaupt nie mal mich entspannen kann. Und es ist, daß ich mich nur dananch sehne, einfach mal nur da zu sein. Warum mußte das denn alles so kommen?... Ja, sagt sie, ich weiß, aber ich konnte nicht anders. Sie sieht jetzt irgendwie ganz schön traurig und verzweifelt aus. (Dies entspricht Simones innerer Traurigkeit, denn das Bild von ihrer Mutter ist ja ihr eigenes abgespeichertes Energiebild). Aber wenn es dir doch bewußt war, warum hast du denn dann nichts geändert? Hast du dich einfach damit abgefunden und alles so laufen lassen? Ich hab mich nicht getraut, sagt sie. Ich hatte Angst, zu versagen. (Mit dem letzten Satz hat Simone eine Grundhaltung ihrer Mutter unbewußt übernommen, denn Versagensstreß durchzieht auch ihr Leben. Unbewußt übernommen, heißt: dieses Energiemuster wurde neuronal aus der Erfahrung geprägt und nicht bewußt wahrgenommen. So wirkt es ständig auch in Simone weiter und prägt ihr Verhalten).


Ich fordere Simone auf, daß die Mutter dies direkt ihrer Mutter mitteilt. Die beiden schreien sich sofort an und werfen sich gegenseitig Vorwürfean den Kopf. Die Mutter von Simone teilt der Oma mit, daß sie auch nie entspannt war, weil sie imer nur Angst hatte vor der Oma. Sie hatte sich von der Oma niemals geliebt und akzeptiert gefühlt, so wie sie ist. Sie mußte immer nur ge-horchen und wollte deshalb ganz schnell von zuhause weg.


Kl:
Und jetzt schreit die Oma: Das war der Grund und jetzt sitze ich hier mit deinem Kind. Und jetzt sagt meine Mutter, jetzt hast du wenigsten eine Chance, es wieder gutzumachen. (Diese Haltung ist bestimmt in vielen Müttern unbewußt zu Hause!) ... Aber ich will es nicht mehr gutmachen, sagt sie, weil sie selber so unglücklich ist und auch überhaupt das nicht machen kann, was von ihr verlangt wird. Es ist zwar mal ganz schön, ein Kind mal spazierenzufahren, aber nicht es tagelang zu haben. Es ist nicht ihr Kind und sie hat damit nichts zu tun. Kümmere dich selbst drum, schreit die Oma. Da schreit meine Mutter, sie muß ja auch Geld verdienen, damit wir überleben können. Und die Oma schreit zurück. - Das geht jetzt immer weiter, teilt Simone mit - Du hast doch auch einen Mann. Versuche du es doch besser zu machen, als ich es gemacht habe.

Daraufhin wird die Mutter ruhig. (Dies ist ein Zeichen, das eine gewisse Entladung der Energiemuster stattgefunden hat). Simone stellt fest, daß das Baby alles mitbekommen hat, denn die Auseinandersetzung ging quer über den Kinderwagen.


Kl: Es kuckt immer nur mit seinen großen blauen Augen von einem zum anderen und es hat die Hände an der Decke, als würde es sich die Decke am liebsten über den Kopf ziehen und verschwinden. Am liebsten wäre es tot, meint es. (Simone soll dies wieder in ihr Bewußtsein integrieren und geht in das Energiemuster Baby hinein).


Kl: Es will nicht mehr hier sein oder ganz schnell wachsen und weggehen. Aber es hat auch Angst davor, denn es meint, es kann auch niemals Liebe geben, weil es das auch nie kennengelernt hat. Des-wegen wäre es am liebsten eigentlich gar nicht mehr da.


Ich frage Simone, warum sich das Baby entschieden hat, überhaupt in diese Situation hineingeboren zu werden.


Kl: Sie (das Baby) hatte das Gefühl, daß meine Mutter meinen Vater liebt und mich ganz sehnlichst gewünscht hat. Und dann ist es zu ihr gekommen, das ging ganz schnell. Das war gar keine so lange Elternauswahl. Das Baby war selber noch gar nicht so lange im Himmel. Irgendwie war es dort gerade angekommen und hat diese starke Anziehung von der Liebe gespürt und ist dann dort runtergekommen. Es hat sich die Oma gar nicht so genau angeguckt. Das war irgendwie wie so ein Magnet. (Dies ist ihre subjektive Sichtweise und die darf nicht in Frage gestellt werden, sonst geschieht Beeinflussung durch den Therapeuten. Es geht nicht um das „richtige Weltbild“, wer weiß das schon!).Da Simone hier an dieser Stelle ihren Vater miteinbezieht, ist es wichtig, ihn direkt miteinzubeziehen und ihn auftauchen zu lassen. Simone soll es ihm direkt mitteilen.


Kl: Hallo Papa, das ist schön, daß du jetzt auch noch dazukommst. Irgendwie ist es schon verrückt - ich habe damals eure Liebe zueinander gespürt und da konnte ich gar nicht anders, als zu euch zu kommen. Und jetzt bin ich hier auf dieser Welt und jetzt laßt ihr mich hier so allein im Regen stehen. Ich hab diese ganzen An-strengungen und Probleme und jetzt be-reue ich schon, daß ich zu euch gekommen bin und weiß auch gar nicht, was ich hier unten tun soll, weil ich selber ohne Liebe in mir auch nichts in dieser Welt ausrichten kann. ... Ja, jetzt ist mein Vater auch sehr nachdenklich, jetzt hat er wieder seinen Finger so an der Nase und am Mund. Ja, er sagt auch, wir haben uns sehr geliebt, aber ich kannte die Mama auch noch nicht so gut. Es war auch, er hat sie kennengelernt und dann spürte er auch, welcher Druck auf ihr liegt, durch die Mutter, die immer geschimpft hat und irgendwie war es dann auch so, daß er sie befreien wollte.
Dies muß der Vater auch wieder direkt der Oma sagen, damit sich beide Energiemuster entladen können.


Kl: Er sagt, ich wollte uns gerne dieses Kind schenken, weil ich gemerkt habe, unter welcher Anspannung sie (seine Frau) durch dei-ne Kontrolle gelitten hat. Und irgendwo hab ich gedacht, wenn sie von dir weg ist, daß sie sich dann entfalten kann und sie wird, wie sie eigentlich ist, weil sie zuhause nie die Möglichkeit gehabt hätte bei dir. ... Erst hat die Oma jetzt geschreien „Das stimmt nicht“ aber jetzt sagt sie „Ja, das stimmt.“ Und sie sagt „Ich will aber auch nicht, daß sich jemand in meinem Haus entfaltet, denn ich konnte mich auch nie entfalten.“


Die Oma wird jetzt aufgefordert, wahrzunehmen, weche Auswirkungen ihre Haltung hat - selbst das Baby hat heute noch Magenschmerzen. Es geht primär nicht darum, den gesamten Inhalt zu reflektieren, und die „Schuldfrage“ zu klären, denn dann würde man bis „Adam und Eva“ gehen müßen. Wichtig ist, dieses Energiemuster mit dem heute wirkenden zu konfrontieren, damit Ladungsausgleich passieren kann. Dadurch einsteht ein deterministisches Chaos, aus dem heraus sich eine neue befreite Struktur entfaltet.


Kl: Oma, siehst du, was daraus geworden. Weil du dir dein Leben nie selbst gestaltet hast, daß du dich entfaltest und es somit auch deinem Umfeld nicht gestattet hast und jetzt ist es schon in der zweiten Generation, daß sich selbst dein Enkelkind schon als Baby nur angespannt und verschreckt im Kinderwagen bewegt. Hast du dir das wirklich gewünscht? - Nein, das wollte ich nicht, ich wollte nur, daß es aus meinem Haus rausbleibt.


Th: Und sag ihr ruhig auch, daß du heute noch Magenschmerzen hast und dich beim Einschlafen nicht entspannen kannst. Das soll die alles wissen.


Kl: Jetzt ist das Baby schon 26 Jahre alt und ist selbst heute noch innerlich angespannt und hat Magenschmerzen und kann sich nicht freudig in diesem Leben entwickeln, seinen Weg gehen, weil es immer noch von diesen Ängsten gequält wird. Es konnte nie diese Liebe zulassen, weil dies alles fehlt. Und es möchte so gerne und es kann nicht, nur weil hier diese starken Konflikte waren. Wärst du denn nicht doch bereit, was dafür zu tun, daß wir das zusammmen auflösen? - Doch schon, sagt sie. Daß es so weitgreifgend ist, das wollte sie auch nicht. Aber was können wir tun? fragt sie.


Jetzt ist ein Punkt erreicht, an dem der berühmte „Flügelschlag des Schmetterlings“ seine große Auswirkung haben wird.

Th: Frag sie mal, welche Qualität die Oma damals gebraucht hät-te, damit sie ihrem Kind - deiner Mutter - mehr Freiraum gegeben hätte und mehr Zuwendung. Und wenn das eine Farbe wäre, welche Farbe wäre es dann?


Farben haben eine bestimmte Frequenz und damit wird das Schwingungsmuster gekippt. Das Wissen um die richtige Frequenz ist im Muster (fraktal) enthalten!


Kl:
Gelb. Eigentlich sagt sie, hätte sie einen Mann gebraucht, den sie geliebt hätte. Aber Gelb würde ihr helfen.


Mit dieser Aussage beschreibt die Oma - als Energiebild - das was ihr fehlt. Dies wird durch die Frequenz der Farbe Gelb hinzugefügt. Damit verändert sich die Oma - verändert sich das neuronale Energiebild Oma in Simone.
Ich gebe die Anweisung, die gelbe Farbe aus dem Kosmos über das Scheitelchakra einfließen zu lassen, solange bis die Farbe von selbst aufhört zu fließen und darauf zu achten, in welche Bereiche sie besonders strömt und wie sich das anfühlt. Begleitend wird leichte, fließende Musik eingespielt.


Kl: Das geht jetzt bis in die Zehen, ganz durch - keine Blockaden, und ganz viel am Magen, wie so ein Rinnsal, der so ein Becken füllt. Ja, ich merk das auch wieder im Becken, im Unterleib. Da bin ich auch immer so angespannt und das löst sich jetzt ein bisschen. Jetzt spür ich es in der Lunge und am Herz, in den Armen und Fingern und auch im Schädel oben - die Augen, die Ohren, im Nacken. Der ist ja auch immer so angespannt. Und dann in die Schultern und den Rücken runter. Das tut gut. ... Das ist wie ein Wasserfall. Das wird zu so einem goldgelben Strudel. ... - Klientin atmet gaz tief durch - Jetzt ist es gut.
Hier ist gut zu sehen, wie die Gehirnmuster direkt mit Körperenergiemustern in Wechselwirkung stehen. Erst wenn diese verändert sind, muß das Energiebild Oma - als Primärwirkung - verändert werden. (Die Methode von „Farben einfließen lassen“, wurde von Chris Criscom entdeckt).


Th: Und jetzt läßt du die Farbe nochmal einfließen, aber diesesmal durch dich hindurch zu der Oma, so daß sie auch ganz angefüllt wird von dieser Energie. Und schau mal, was sich verändert.


Kl: Ja, die Energie fließt direkt bei mir aus dem Herzen raus zu ihr hin. Sie wird auch heller und lächelt. Sie richtet sich auch ein bisschen mehr auf. Obwohl sie nie so alt und buckelig war, verändert sie sich jetzt trotzdem. - Die Klientin erzählt, daß die Oma vor ein paar Monaten an Brust- und Lungenkrebs gestorben ist. Sie hatte zwanzig Jahre Krebs und bekam zuerst die rechte Brust (Partnerschaftskonflikt) und später die linke Brust (Mutter-Kind-Konflikt) amputiert. Später bekam sie Lungenkrebs (Todesangstkonflikt). Und nach 30 oder 40 Chemotherapien war dann der Herzmuskel erschlafft und sie starb an Herzversagen. (Auch bei Krebs-klienten sind immer tiefe neuronale Frequenzmuster mit hoher Spannung aufzufinden. Krebs ist dann der Ausdruck von: das System kippt synergetisch in die Zerstörung - unkontrollierte Zellvermehrung)


Simone erzählt weiter: Sie hat gekämpft ohne Ende um dieses Leben. Das war für mich ganz schlimm. - Ich fordere wieder zur direkten Rede auf, damit sich auch hier die Energiebilder entladen.Simone sagt zur Oma, sie hätte ihre tiefen Ängste, die sie nie gezeigt hat, auch in den letzten Monaten spüren können und sich deshalb oft von ihr zurückgezogen.
Dieses Abwenden geschah wahrscheinlich aus einem tief gespürten Selbstschutz, denn sonst hätte sie auch diese Energiemuster in ihre integriert. Auf der biologische Ebene nennt man dies dann „Vererbung“.


Kl:
Ja, die Oma sagt, sie hatte ihr Leben lang unerträgliche Angst, seitdem die Ehe begann und sie meine Mutter geboren hat. Und weil sie nie den Mann heiraten durfte, den sie heiraten wollte. Weil er nicht katholisch war. Sie hat sich immer in evangelische Männer verliebt und ihr Va-ter hat das nicht geduldet. Und dann war sie schwanger und hat dann den Opa noch gefunden, der katholisch war. Dadurch kam die Wahrheit nie ans Licht und sie wurde nie mehr glücklich. Er hat irgendwie zu ihr gehalten und sie wußte das auch zu schätzen, aber das war nie wahre Liebe. Und sie hat sich auch alleine gefühlt mit den beiden Kindern.


Ob Simone dies jetzt durch Erzählungen weiß, oder ob ihr inneres Energiemuster diese Informationen preisgibt, ist wieder unerheblich. Man könnte diese Stelle als die tiefste Ursache definieren und die Katholische Kirche für alle Folgeerschein-ungen (bis hin zu Omas Krebs) verantwortlich machen. Aber das wäre auch wieder Symptombeschreibung, denn der Lebenskontext als äußeres „zwingendes Muster“ ist wirksam. Aber diese Stelle hat tatsächlich den negativen Effekt des „Flügelschlags des Schmetterlings, der einen Hurrikan auslöst“.


- Ich bitte Simone, den Opa auftauchen zu lassen. -


Th: Sag es ihm direkt.


Kl: Hallo Opa, das ist schön, daß wir hier alle zusammen sind. Die Oma hat dir auch noch was zu sagen. Du warst immer so lieb und freundlich und hast aber kaum was gesprochen. Ja, sagt er, ich konnte auch nicht sprechen. Ich hab’s mit der Oma so ausgemacht. Deswegen hab ich auch lieber was in der Kneipe getrunken. Und ich konnte nicht zuhause sein, weil ich das Unglück von der Oma immer gespürt habe. Und ich wußte, daß ich sie nie glücklich machen konnte. Aber ich wußte auch nicht, wie ich es besser machen sollte. So habe ich versucht, einfach nur da zu sein.


(Damit auch hier nicht „bis in alle Ewigkeit zurückgegangen werden muß“ rege ich an, da der Opa alle Gespräche mitbekommen hat, er soll mal in sich reinspüren, welche Farbe er bräuchte, damit es ihm besser geht. (Es geht ja auch nur um Simones neuronales Energiemuster, in-dem der Opa nicht so sehr ins Gewicht fällt).


Der Opa braucht grün und blau. Simone läßt sich selbst die Farben einlaufen, welche zusammen ein schönes seegrün ergeben. Sie möchte von mir wissen, was die Farben bedeuten. Ich gebe zu der Farbe grün den Hinweis, daß sie vielleicht für die Qualität Vertrauen und Offenheit steht. Dann verweise ich sie jedoch mit der Frage direkt zum Opa, da die Bedeutung der Farben immer sehr individuell ist.


Kl: Er sagt, die Farbe blau ist für seine Sehnsüchte, aber das mit dem grün ist schon richtig, was du gesagt hast, sagt der Opa. ... Jetzt seh ich das große, weite, blaue Meer. Das hab ich auch noch nicht gehört mit den Sehnsüchten. Er sagt, das wäre das, was ich auch immer habe.

Th: Schau mal, wo die Farbe hinfließt in deinem Körper und wie sich das anfühlt.


Kl: So in den Magen - Bauchbereich - wie so ein großer See. Und durch die Lunge fließt es wie so ein Rinnsal dazu, durch die Speiseröhre oder so. Und so ganz dünn fließt es weiter in die Beine. Aber das meiste bleibt so im Magen - und Bauchbereich

.
Th: Ist das dort, wo immer deine Ängste und Spannungen sitzen?


Kl: Ja. - Die Farbe fließt weiter, wieder mit musikalischer Begleitung. - Da ist jetzt auch ganz viel Leben auf dem See. Da sind Wasservögel, also das ist kein toter See, der ist schon sehr lebendig.


Th: Das Leben kommt zu dir zurück, heißt das auch. (Das Energiemuster wird differenzierter und beinhaltet mehr Merkmale von lebendigen Aspekten des Lebens. Das Energiemuster verbindet sich wieder mehr mit dem morphogenetischen Feld, wo alle Informationen über das Leben enthalten sind. Dies ist immer so, und wird als angenehm empfunden).

Kl: Ja, das ist schön. - Sie atmet wieder tief durch. - Das fließt jetzt auch nochmal am Hinterkopf, am Nacken, den Rücken runter und macht alles so weit.


Th:
Ja, Angst heißt Enge, und jetzt bist du dabei, diese aufzulösen und es wird weit. Nachdem Simone mit der Farbe angefüllt ist, läßt sie anschließend die beiden Farben durch sich hindurch zu ihrem Opa fließen.


Kl: Irgendwie wird er lebendiger. - Du siehst auf einmal viel lebendiger aus. Ja, sagt er. Er sagt, du mein süßer Engel. Er meint, ich war schon immer sein Engel, aber er konnte es mir nie richtig sagen und zeigen. Er hat sich nie getraut, weil immer die Oma mit dabei war. Er hat mich immer nur beobachtet aus der Ferne und er hat sich immer gefreut, wenn ich da war. Auch wenn er es mir nie zeigen konnte und ich auch nur so selten da war. - Ich regte an, die Oma und den Opa erneut sich begegnen zu lassen, da sich beide jetzt verändert haben.

(Das ist wichtig, damit sich die beiden erneuerten Schwingsmuster („Oma“ + „Opa“ durch eine neue Konfronation auch eine neue stabile höhere Ordnung erzeugen. Dies ist immer mit Überraschungen verbunden, denn das genaue Ergebniss ist nicht vorhersagbar - jedoch immer positiv!)


Kl: Der Opa fragt mit einem skeptischen Unterton, „die Oma hat sich verändert?“ Er verzieht den Mund so und rümpft die Nase. Und jetzt kommt die Oma. Die ist ganz gelb und leuchtet und er guckt. Das glaubt er ja nicht, aber sie kommt da an, strahlt und kann es selbst eigentlich gar nicht fassen. Die beiden sagen jetzt, lieben würden sie sich nicht, aber sie könnten gute Freunde sein. Jetzt nehmen mich aber beide in den Arm und stehen auch zusammen.

Th: Spür mal, wie das für dich ist.

Kl: (seufzt tief) Das tut gut. Das tut mir gut, daß ihr beiden mich in den Arm nehmt. Ihr seht jetzt auch so lebendig aus und gar nicht mehr verschreckt und ängstlich. Ich sage, wir können ja in Verbindung bleiben und uns sehen. Wir sind jetzt immer bei dir, sagen sie.


Th: Und dann schau mal, wie deine Mutter jetzt darauf reagiert, denn sie hat ja jetzt auch eine andere Mutter.


Kl: Sie steht da, die Arme verschränkt und schüttelt nur den Kopf. Jetzt fühlt sie sich irgendwie außenstehend. Das Energiebild „Mutter“ paßt noch nicht in die „neue Struktur“ und so lasse ich Simone fragen, welche Farbe sie braucht und die Mutter nennt lila. Ich gebe auf Nachfrage von Simone den Hinweis, daß die Farbe lila für Spiritualität steht.

Kl: Meine Mutter sagt, ja das ist schon richtig - damit ich das alles besser verstehen kann, was hier läuft. - Simone läßt sich die Farbe einfließen - Das meiste läuft in die Stirn und in die Augen. Obwohl das ist mehr so, als ob es nicht in mir fließt, sondern außen an mir entlang. Es umrahmt mich so und es ist sehr zart.

Th: Fließt es in deine Aura?


Kl: Ja. Und die Farbe läßt auch nichts aus - jeden Finger, jeden Zeh. Ganz viel auch am Hals und am Kehlkopf - da geht es ein paar mal rauf und runter. Ja sie fleißt einmal um den Hals rum. Und ein Strahl fließt jetzt in den Mageneingang. ... Jetzt ist es gut und jetzt fließt es zur Mama. ... Bei ihr geht das ins Herz.


Th: Ja, das heißt, sie soll es vom Herzen verstehen. Sie soll spüren und vom Herzen verstehen, was da passiert.


Kl: Es fließt jetzt von meinem Magen in ihr Herz. Das ist eine Doppelzufuhr von mir. Einmal aus dem Magen und einmal aus dem Herzen und die treffen sich dann bei ihr im Herzen. Es ist bei ihr auch so ein feiner Strahl, der sie so einmal umrandet. Dieser lila Rahmen wird nach außen weiß und heller. Du siehst aber wunderschön aus, in dieser leuchtenden Umarmung. Sie sagt, du siehst auch so aus. Jetzt ist es gut. Jetzt nehmen sie uns beide (Oma + Opa) in die Arme und sagen „Unsere Kinder.“ (Klientin lacht)


Th: Ja, und jetzt hol mal dieses Baby aus dem Kinderwagen herbei. (Auch dieses Energiemuster muß integriert werden).

Kl: Das lacht und zappelt so und freut sich auch.


Th: Frag es mal, ob es noch weglaufen will von der Welt.


Kl: Nein, es möchte auch mit in den Kreis zu uns kommen. Ich nehm es auf den Arm und jetzt nimmt es auch die Hand von der Oma und knabbert an den Fingern rum. Sie lächelt das Baby an und freut sich auch. Jetzt nimmt sie es sogar zu sich auf den Arm und drückt es an sich. Jetzt nimmt sie es runter, wiegt es im Arm und guckt ganz lieb, als wäre es ihr eigenes.

Th: Schau mal, wie dein Vater jetzt reagiert (Auch er muß noch integriert werden.)

Kl: Der kommt gerade mit dem Alexander - die haben sich so an der Hand. Aber sie sehen ein bisschen dunkel aus. Der Papa kommt ganz locker an und der Alexander sagt, er hat jetzt seine Aufgabe erfüllt. ...
Der Papa nimmt jetzt die Hände von den anderen. Die Oma sagt, sie war immer der Meinung gewesen, daß der Papa nicht der richtige für seine Tochter ist, aber dieser nimmt das ganz locker und meint, das habe er immer geahnt. - Daraufhin sagt die Oma aber, er hätte ja auch seine guten Seiten, die beiden müßten schließlich miteinander klarkommen. - Der Papa sagt jetzt, ja im Endeffekt sind wir ja auch nicht klargekommen. Vielleicht lag es aber auch daran, daß ich mit ihren Zwängen (seiner Frau) nicht klargekommen bin und auch immer mehr von meiner Lebendigkeit verloren habe. Und ich habe immer Rücksicht auf sie genommen aus Liebe. ... Jetzt gucken sich die beiden wieder an, die Mama und der Papa und die haben sich auch immer noch ganz schön lieb. ... Und jetzt kommt der Alexander und drückt sich so von hinten an mich und sagt „Ich bin froh und wünsche mir so, daß du das jetzt aufgelöst hast.“ Er ist jetzt so hinter mir und wird dadurch jetzt auch ganz hell. Und jetzt dreht er mich so um, weg vom Kreis und guckt mich an und drückt mich an sich. Er sagt „Du bist faszinierend und ich liebe dich.“ Das hat er nie zu mir gesagt und ich hab mich die ganzen Jahre mit ihm nicht geliebt gefühlt. Er lacht richtig und ist auch nicht mehr so abgekapselt und zugemauert. Er ist gar nicht mehr so abstoßend, sondern so richtig zum Anfassen (lacht) Ich lege meinen Kopf an seine Brust. Das tut so richtig gut.


Th: Ja, dann frag doch mal deine Familie, ob es in Ordnung ist, daß du jetzt deinen eigenen Weg gehst.


Kl: Ja, auf jeden Fall, sagen sie. Du hast lange genug im Sumpf gesteckt. Eigentlich wollten sie mich auch nicht festhalten, aber sie konnten nicht anders und wußten nicht, wie sie es anstellen sollten. Aber jetzt soll ich ganz schnell gehen. Aber sie sind trotzdem für mich da, wenn ich sie brauche. Jetzt drücken sich noch mal alle. Das tut mir gut, das zu sehen.


Ich schlage ihr vor, wieder zurück in das Eingangsbild zu gehen, um dort nachzuschauen, was sich verändert hat.


(Da eine neue Ordnung - die Familie um-armte sich - eingetreten ist, muß auch das Metamuster „Angst“ gekippt sein. Ansonsten muß es noch andere wesentliche Querankerungen geben, denen dann zu folgen wäre. Der Ausdruck - das Eingangsbild - muß jetzt heller und lebendiger sein, da keine direkte Veränderung eingefordert wurde, wie es z.B. viele Visualisie-rungstherapeuten tun, indem sie den Klienten auffordern, „stell dir den Raum heller vor und bringe Licht hinein“ oder so ähnlich. Diese Energiemusterebene „Angst“ korrespondiert auch gleichzeitig mit dem Immunsystem und die körperlichen Symptome lösen sich auf. Selbsthei-lung ist das stabile Ergebnis als neue Ordnung. Dies zeigt deutlich auf, daß die neuronale Ebene - und mit ihr die dadurch erzeugten Energiebilder - die primäre Arbeitsebene für jegliche Art von Heilung darstellt. Hier sind ja auch primär die Aussenwelteindrücke gespeichert !

Ich spiele Simone wieder das gleiche Geräusch einer sich öffnenden Tür ein.


Kl:
Ah ja, jetzt ist es schon viel heller. Da sind Kronleuchter und ich sehe viel rot - roter Teppichboden um den Altar rum, mit so goldenen Fransen dran. Ich fühle mich jetzt wohl in dem Raum.


(Ich fordere Simone wieder zur direkten Kommunikation auf, denn das Leben befindet sich nur im „Hier und Jetzt“ und nicht in der Reflektion darüber.)


Kl: Ich fühle mich jetzt wohl in dir, Raum, du bist jetzt so schön erleuchtet und gestaltet, gibst Wärme und ... ich bin jetzt ganz weiß.

Dann fordere ich Simone auf, nach draußen auf den Platz mit den Menschen zu gehen. Damit werden beide Bereiche wieder miteinander verbunden und es ergibt sich wieder ein neues stabiles Grundenergiemuster. Dies wirkt für die neuronalen Verschaltungen wie „echt erlebt“ und wirkt dann auch so weiter. Denn den synaptischen Verbindungen ist es egal, woher sie ihre Information bekommen.

Kl: Da jubeln alle Leute und schmeißen mit Konfetti ‘rum und haben Fahnen. Am Anfang sind die durch die Stadt gehetzt und jetzt freuen sich alle und jubeln. Ich laufe einfach raus und umarme irgendjemand.

Th: Toll. Das ist schön. - Schöne Musik als Grundanker wird wieder eingespielt.
Nachdem die Klientin im zweiten Teil der Session noch einen Aspekt in ihrer früheren Beziehung zu Alexander aufgearbeitet hat, kommt sie wieder in das Eingangsbild zurück und alle Menschen stürmen jetzt in die Kirche und tanzen.


Kl: Die ganze Kirche wird voll. Voller, voller Menschen. Das ist schön. Ja, hier bleibe ich.


Simone verbleibt noch etwa 10 Minuten alleine in diesem Abschlußzustand.

 

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Zuletzt aktualisiert am: 27-Dez-2007 12:52
made by Kerstin Kellermann